Schlagwort-Archive: Islamisierung

Man könnte neidisch werden auf so viel Wählervernunft

Eine Woche nach dem Mord marokkanischer Jugendlicher an einem ehrenamtlichen Fußball-Linienrichter wird die PVV von Geert Wilders in Umfragen stärkste Partei der Niederlande:

„Die PVV ist die größte Partei.“

Quelle:
http://www.telegraaf.nl/binnenland/21143133/__PVV_is_grootste_partij__.html

Die Wahrheit, die ganze Wahrheit ….

„Nordine Amrani, der schwer bewaffnete und wild um sich schießende Amokläufer aus Lüttich, war Sohn marokkanischer Einwanderer. Auch der Mann mit dem Messer aus Neuss, der dreimal wie von Sinnen auf die wehrlose Frau einstach, kommt aus Marokko. Und die drei „Jugendlichen“, die auf den Kopf des am Boden liegenden Richard Nieuwenhuizen noch mehrfach brutal eintraten, waren, wie niederländische Medien anders als die deutschen melden, marokkanischer Herkunft.
Das aber ist nichts als unwichtiger Zufall, wissen deutsche Journalisten besser. Und verschweigen deshalb das kleine Detail.“

André F. Lichtschlag

Quelle:
http://ef-magazin.de/2012/12/04/3886-niederlaendisch-marokko-die-scheinheilige-maer-von-den-jugendlichen-taetern

 

Wir reiten auf Kamelen durch Brüssel ….

Nicht nur im dänischen Kokkedal muss die traditionell christiliche Weihnachtstanne weichen, auch in der belgischen Hauptstadt Brüssel, auf dem Brüsseler Platz, soll nun der Weihnachtsbaum durch eine 24 Meter hohe Licht-Konstruktion ersetzt werden. „

Quelle:
http://www.zukunftskinder.org/?p=31789

Titel in Anlehnung an den Song „Wir reiten auf Kamelen durch Berlin“ von Andreas Rebers:
http://www.youtube.com/watch?v=lp0RkxEppWA

Nachtrag: Es gibt auch Proteste gegen den Brüsseler „Weihnachtsbaum“: http://europenews.dk/de/node/62181

Die Einschläge kommen näher (VI)

„In der dänischen Hauptstadt Kopenhagen findet bald ein Festival der Vielfalt statt. Bei dem Straßenfest sollen vor allem kulturelle und kulinarische Stände die Vielfalt der in Kopenhagen und Dänemark lebenden Menschen zeigen. Jeder Nation ist es dabei selbstverständlich gestattet, die jeweilige Landesflagge zu zeigen – jeder Nation bis auf einer. Seitens des Rathauses wurde festgelegt, dass beim Straßenfest keine Fahnen Israels gezeigt werden dürfen. Die jüdischen Teilnehmer wurden eindringlich davor gewarnt, bei ihren Ständen israelische Fahnen oder sonstige Symbole des jüdischen Staates zu zeigen.“

Quelle:
http://tapferimnirgendwo.wordpress.com/2012/11/02/rettung-fur-multikulti/

Zum Gedenken an Pfarrer Roland Weisselberg aus Erfurt, gest. 31.10. 2006

Heute kein Zitat, sondern ein eigener Gedanke:

Wer ist verrückt: Einer, der (vermutlich) aus Protest gegen die schleichende Islamisierung Deutschlands – des Landes, das einen Martin Luther und einen Dietrich Bonhoeffer hervorgebracht hat – und aus Verzweiflung über die erneute Untätigkeit seiner Kirche angesichts der Ausbreitung eines totalitären Systems im Alter von 73 Jahren öffentlich Suizid begeht? Oder eine, die glaubt, durch gemeinsames Beten mit den Taliban werde die Welt besser?

Einige Informationen über Roland Weisselberg:

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/selbstverbrennung-nicht-aus-angst-sondern-aus-protest-1384724.html

Die Einschläge kommen näher (V)

„Die beiden Täter wurden als südländischer Herkunft beschrieben, die Hintergründe der Tat scheinen nun klar: Nach Aussage des Opfers handelt es sich bei den Tätern um zwei Angehörige einer Patientin, mit deren Behandlung die Männer „nicht einverstanden“ gewesen seien.“

Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/virchow-klinikum-der-charite-brutaler-angriff-auf-chef-der-gynaekologie-motiv-nun-offenbar-klar/7291286.html

Böses Erwachen für Multikulti-Fans

„Die meisten europäischen Politiker suchen wirtschaftliche und soziale Lösungen, um radikale Islamisten zu befrieden. Die Realität ist aber härter. Wie ein Interviewter im Film feststellt, wollen die in Europa aufgewachsenen Vertreter der vierten Generation der islamischen Einwanderung keine europäischen Kultur- und Zivilisationswerte akzeptieren. Diese Menschen wollen aber auch nicht nach Algerien oder Marokko zurück: Sie betrachten sich als künftige Herren Europas.“

Nikita Sorokin und Jewgenij Erlich

Quelle:
http://german.ruvr.ru/2012_10_19/91794869/

Die Einschläge kommen näher (IV)

„Zum womöglich ersten Mal hat ein deutsches Gericht ein Kopftuchverbot als rechtswidrig erachtet. In einem erst jetzt bekannt gewordenen Urteil hat das Arbeitsgericht Berlin im März einer jungen Berlinerin Recht gegeben, die sich um eine Ausbildungsstelle als Zahnarzthelferin beworben hatte und nur ihres Kopftuchs wegen nicht eingestellt wurde.“

Andrea Dernbach

Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/politik/kopf-hoch-mit-kopftuch-junge-muslima-klagt-erfolgreich-gegen-kopftuchverbot/7267392.html

Die Einschläge kommen näher (III)

Zu den 100 Millionen € für einen Investmentfonds zur Unterstützung kleiner Geschäfte, die Muslimen gehören, schreibt die Zeitung „Libération“:

„Qatar übernimmt die Herrschaft in den banlieues“

Quelle:
http://europenews.dk/de/node/59800

Die Einschläge kommen näher (II)

„Sie nennen ihre Moscheen oft „Kulturzentrum“, „Islamischer Kulturverein“ u. ä. Aber wir alle wissen, dass es immer um dasselbe geht: Um Zentren der Macht, um eine symbolische Demonstration der Eroberung, der Herrschaftsübernahme. Deswegen haben Übernahmen von Kirchen Symbolcharakter. Um wie viel stärker ist die symbolische Botschaft dann in der Übernahme einer Polizeiwache?“

Quelle:
http://www.kybeline.com/2012/10/10/muslime-ubernehmen-polizeiwache-in-fulda-und-richten-moschee-ein/

Die Einschläge kommen näher

„Amra Babic, 43, die immer einen Hijab trägt, hat 30 Prozent der Stimmen bekommen im Rennen um die Bürgermeisterstelle in Visoko, einer Stadt mit 40.000 Menschen in der Nähe von Sarajewo.“

Quelle:
http://europenews.dk/de/node/59759

Buschkowsky in guter Gesellschaft

„Nun sagt Buschkowsky im Grunde nichts Neues,  wenn er feststellt, dass viele Migranten, im Vertrauen auf den Wohlfahrtstaat, sich nicht integrieren wollen, und dass man sie dafür nicht auch noch belohnen sollte. Das haben auch die Soziologin Necla Kelek, die Jugendrichterin Kirsten Heisig und der Ökonom Thilo Sarrazin geschrieben. Und über jeden brach der gleiche Shitstorm herein.“

Henryk M. Broder

Quelle:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/man_nimmt_uebel/

 

Der 3. Oktober hätte unser Nationalfeiertag werden können

„1990 war der 3. Oktober noch nicht “Tag der offenen Moschee” sondern der Tag, als die Deutschen das Ende des “DDR”-Regimes feierten. Wie sich die Zeiten ändern!“

Quelle:
http://quotenqueen.wordpress.com/2012/10/03/als-gorbi-uns-die-ddr-schenkte/

„Blasphemie“, Vollbärte, Kopftuch, Christenverfolgung: Das Bild wird klar

„Im August präsentierte erstmals eine Frau mit Kopftuch die Nachrichten im Staatsfernsehen; Polizisten demonstrierten dafür, im Dienst einen Vollbart tragen zu dürfen. Vergangene Woche floh eine Gruppe Christen aus dem an der Grenze zu Israel gelegenen Ort Rafah, nachdem ihnen auf Flugblättern ein Ultimatum zum Verlassen der Stadt gestellt worden war.“

Markus Bickel

Quelle:
http://www.faz.net/aktuell/politik/arabische-welt/festnahme-von-albert-saber-geruecht-genuegt-11911036.html

Mohammedanische Polygamie: Unser Recht macht es ihnen zu leicht

In der Anonymität der modernen Gesellschaft und der Vielfalt der Partnerbeziehungen lässt sich das Zusammenleben mit mehreren Frauen beziehungsweise Familien gut tarnen.
…..
Wirtschaftlich braucht der Mann sich nicht um die Zweitfrau zu kümmern, weil der Staat die Unterhaltspflichten für die Zweitfrau und ihre Kinder über Hartz IV übernimmt.

Joachim Wagner

Quelle:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article109544417/Polygamie-in-der-Parallelgesellschaft-von-Migranten.html

Ist Mallorca unsere Zukunft?

Als der Vorabdruck des Buches in der „Bild“-Zeitung erschienen war, fragte ich bei einer Lesung den Vereinsvorsitzenden einer Moschee, was er von der These hält: „Integration ist an erster Stelle eine Bringschuld der Hinzukommenden.“

Er reagierte empört: „Wenn den Deutschen nicht passt, wie wir hier leben, sollen sie doch nach Mallorca gehen.“ Die „autochthonen“ Zuhörer der Veranstaltung zuckten dabei nur resigniert mit den Schultern.

Necla Kelek

Quelle:
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article109515326/Warum-Heinz-Buschkowsky-Recht-hat.html

Verschleierung ist erste Bürgerpflicht

„Indem die Medien den Zusammenhang zwischen orthodoxem Islam und Islamismus fortwährend vernebeln, Islamkritik pauschal diskriminieren und fortschrittlich-demokratische Islamkritik nur gestutzt und marginal zu Wort kommen lassen, fördern sie selbst das verstärkte Aufblühen islamistischer Tendenzen und treiben einen Teil der zunehmend verunsicherten und wütender werdenden Bevölkerung in die Arme rechter Gruppen.“

Quelle:
http://europenews.dk/de/node/58197

Der Islam(ische Judenhass) gehört nicht zu Deutschland!

„Die deutsche Geschichte ist nicht mehr die einzige Folie, vor der sich Antisemitismus in Deutschland abspielt. Diese geschichtspolitische Erkenntnis ist entscheidend, weil der Kampf gegen den islamischen Antisemitismus ohne Rückgriff auf die deutsche Vergangenheit geführt werden muss.“

Moritz Schuller

Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/meinung/antisemitismus-vermutlich-arabischstaemmig/7083756.html

 

Wer hätte das gedacht?

Zur neu gegründeten „MDU“:

„Was der Nachrichtendienst herausfand, nährt den Verdacht, Islamisten tarnten sich mit einer demokratischen Fassade.“

Frank Jansen

Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/politik/unter-dem-deckmantel-der-demokratie-verfassungsschutz-warnt-vor-muslimischer-partei/7065948.html

Armes antifaschistisches Deutschland

„1200 Demonstranten gegen eine Partei am Rande der absoluten Bedeutungslosigkeit, 200 gegen den Judenhass eines antiwestlichen Mobs. So sieht der deutsche Antifaschismus in Aktion aus. Jeder Dorfnazi-Aufmarsch bekommt mehr Widerstand entgegengebracht als dieses vom Iran geförderte Schaulaufen der Israel- und Judenhasser.“

Gideon Böss

Quelle:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/pro_deutschland_und_al_quds_in_berlin/