Schlagwort-Archive: Werte-Relativismus

Ein weiterer Aspekt des Verrats

„Das mit dem Friedensnobelpreis für die EU verbundene Preisgeld geht an Kinder, die von Kriegen und Konflikten in Afrika, Lateinamerika, dem Nahen Osten und Asien betroffen sind.“

Quelle:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/friedensnobelpreis-eu-spendet-preisgeld-an-kinderprojekte/7537830.html

Dafür gibt es nur noch ein Wort: Verrat. An den bedürftigen Kindern in Europa, an „unserer“ Bevölkerung, am Gedanken des friedlichen Europa, und – ja, an den Weißen. Was für eine Perversion der Prioritäten: Alle Macht und alle Mittel der Dritten Welt, damit die Erste Welt untergehe und Chaos, Krieg, Elend und Unterdrückung auch hier herrschen!

Perverses Neusprech II

„Nach zwei Männern, die an Heiligabend einen 24-Jährigen in Endenich niedergeschlagen und ihm einen Schnitt in die Zunge zugefügt haben, fahndet die Bonner Polizei. Die Ermittler schließen nicht aus, dass die Tat einen islamistischen Hintergrund haben könnte.

Laut Bericht war das aus Indien stammende Opfer gegen 22.10 Uhr auf der Sebastianstraße von den beiden Männer angesprochen und aufgefordert worden, zum Islam zu konvertieren.“

Quelle:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn/endenich/Jungen-Inder-in-die-Zunge-geschnitten-article934563.html

Schwere Körperverletzung, weil einer kein Mohammedaner werden will … Und da schließen die Ermittler doch tatsächlich nicht aus, dass die Tat einen islamistischen Hintergrund haben könnte. Gratulation! Zum Scharfsinn der Ermittler und zum Mut des Bonner Generalanzeigers, das zu drucken! 

 

 

Deutschlands selektive Geschichtsschreibung

„Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs hat Ungarn seine eigene Geschichte in großen Schritten aufgearbeitet. Es hat einen Gedenktag für seine eigenen Vertriebenen, für die Opfer der Shoa und für die Ungarndeutschen. Damit ist es politisch weiter als die Bundesrepublik, die sich noch immer mit den eigenen Opfern des Zweiten Weltkriegs schwertut.“

Bernd G. Hierholzer

Quelle:
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5d63e8eed00.0.html

 

Der 3. Oktober hätte unser Nationalfeiertag werden können

„1990 war der 3. Oktober noch nicht “Tag der offenen Moschee” sondern der Tag, als die Deutschen das Ende des “DDR”-Regimes feierten. Wie sich die Zeiten ändern!“

Quelle:
http://quotenqueen.wordpress.com/2012/10/03/als-gorbi-uns-die-ddr-schenkte/

Die neuen bildhaften Inkarnationen von Totalitarismus

„Die neue Diktatur in Deutschland kommt mit leisen, ruhigen Bildern und mit vielen schönklingenden Worten daher. Die öffentlichen Vertreter dieser neuen Diktatur sind vom Typ liebenswerte Grundschullehrerin, haben akademische Titel und scheinen so harmlos und fast naiv zu sein, sodass man sie niemals als Betreiber und Profiteure eines neuen Totalitarismus vermuten würde.“

G. Andreas Kämmerer

Quelle:
http://freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=384

Sehr anschaulicher und lesenswerter Artikel!

An alle Gutmenschen und Islamversteher

„Satirische Beleidigung einer anderen Religion ist also ein todeswürdiges Verbrechen. Weitaus ehrenwerter scheint es da offenbar für die Wächter des muslimischen Glaubens zu sein, Angehörige einer anderen Religion nicht zu beleidigen, sondern gleich totzuschlagen, zu verfolgen, zu vertreiben, einfach so.“

Ulli Kulke

Quelle:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article109334415/Alle-fuenf-Minuten-wird-ein-Christ-getoetet.html

Erfolgsmodell Krawalle

„Wer die „öffentliche Sicherheit“ zur obersten Richtschnur für die Grenzen von Freiheitsrechten macht, belohnt Gewalt. Kritik zu ertragen, auch Schmähkritik, muss eine Zivilgesellschaft aushalten und auszuhalten lernen.“

Malte Lehming

Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kontrapunkt-meinungsfreiheit-gleiches-recht-fuer-alle/7144110.html

Apropos „Olympische Werte“

„Beim Training der Judokas haben sich libanesische Sportler geweigert, auf einer Matte mit den israelischen Kollegen zu trainieren. Sie fanden es unzumutbar.

Wie hat die Wettkampfleitung reagiert? (…)

Nun, die Antwort kann man sich denken: sie haben den Libanesen implizit Recht gegeben mit ihrer Klage über die Unzumutbarkeit. Sie haben eine Art Trennwand zwischen Israelis und Libanesen errichtet.“

Quelle:
http://korrektheiten.com/2012/08/04/wir-untermenschen-was-der-fall-drygalla-lehrt/

 

Brauchen Sportler Meinungsfreiheit?

„2009 hatte sich der Generalsekretär des DOSB noch gegen eine zu starke Politisierung des Sports ausgesprochen. Im Interview mit Zeit Online pries Vesper das Bild des „mündigen Athleten“, der frei von Sprachregelungen seine Meinung sagen dürfe.“

Quelle:
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58fec77360f.0.html

„Nach der vorzeitigen Abreise der Ruderin Nadja Drygalla von den Olympischen Spielen in London wegen ihrer Kontakte zur rechtsextremen Szene wächst in der Politik die Kritik am Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB). Linke und Grüne warfen dem Verband vor, die Athletin gefördert zu haben, obwohl ihre Verbindungen in rechtsextreme Kreise bekannt gewesen seien.“

Quelle:
http://www.ksta.de/olympia-2012/petra-pau-ueber-drygalla–strammer-hang-ins-nazi-millieu-,16598502,16792428.html

 

Humor ist, wenn man trotzdem lacht

„Die griechische Dreispringerin Paraskevi Papachristou ist von den Olympischen Spielen in London ausgeschlossen worden. […] Papachristou hatte am Mittwoch den Satz „Mit so vielen Afrikanern in Griechenland werden die Mücken aus dem West-Nil essen wie zu Hause“ getwittert. In den vergangenen Monaten waren in Griechenland mehrere Menschen nach Mückenstichen an West-Nil-Fieber erkrankt.

Quelle:
http://www.focus.de/sport/olympia-2012/olympia-2012-griechische-athletin-von-olympia-ausgeschlossen_aid_787370.html

Grün ist grün – so oder so

„Für die Grünen aber ist die Sache klar. Sie wollen nicht zwischen Religion und Gläubigen unterscheiden. Ihr Ziel ist es vielmehr, den Islam als Religionsgemeinschaft in Deutschland fest zu etablieren.“

Claudia Ehrenstein

Quelle:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article107912782/Die-Gruenen-wollen-den-Islam-einbuergern.html

 

 

Lahme Mohammedaner

„Diese Woche ist eine ausgesprochen ruhige Woche. Es gibt bislang nur drei Forderungen von Moslemverbänden.“

Quelle:
http://www.pi-news.net/2012/07/nur-drei-moslem-forderungen-diese-woche/#more-263518

Die Identität in den Zeiten der Beliebigkeit

„Nicht nur die Salafisten sehen deutsche Toleranz nicht als Ausdruck von Souveränität und Stärke, sondern begreifen sie als Symptom für die Schwäche unserer Kultur. Wo sich der Dominanzanspruch des Islam mit einem patriarchalisch gestimmten Kulturstolz verbindet, prallt den deutschen Weicheiern nur Verachtung entgegen. Verachtung, weil sie ihre eigene Kultur preisgegeben haben, ja noch nicht einmal eine eigene „Leitkultur“ kennen, geschweige denn eine Identität besitzen, die gefestigt wäre und nicht offen für alles und jedes. “

Cora Stephan

Quelle:
http://cora-stephan.blogspot.de/2012/06/wozu-braucht-deutschland-den-islam.html

Demonstratives Nichtdemonstrieren

„Wenn aber islamische Fundamentalisten in Köln einen Kongress veranstalten, um Muslime und Nicht-Muslime von ihrem Glauben zu überzeugen, dann hört man nichts von der Linken, vom DGB, von den Kirchen, von BAP. Mehr noch: Es entsteht der Eindruck, das tolerante Köln würde im Zweifel gemeinsam mit Islamisten gegen Rechts demonstrieren. Das ist ein fatales Signal.“

Tobias Kaufmann

Quelle:
http://www.ksta.de/html/artikel/1338997247682.shtml

Wider die Diktatur der political correctness

„Heute befinden wir uns in der Mitte der dritten Inquisition, die man als Diktatur der political correctness bezeichnen kann. Unter dem Deckmantel eines angeblichen Kampfes gegen die  Diskriminierung von Minderheiten, von politischen oder religiösen Überzeugungen oder von individuellen  Geschlechtsmerkmalen hat sich eine mittlerweile globale (auf westliche Länder begrenzte) Bewegung geformt, die zwar Kritik am eigenen System als politisch korrekt, aber berechtigte Kritik an fremden Kulturen und Systemen (wie dem Islam etwa) als politisch nicht korrekt definiert.“

Michael Mannheimer

Quelle:
http://michael-mannheimer.info/2012/05/31/mannheimers-islamkritisches-manifest/

 

Ach ja, die Bereicherung …

„Eine kurdischstämmige Journalistin wirft mit Nazisprech um sich, ein afro-deutscher Moderator laboriert an einem Judenknacks  und ein ehrpussliger Denunziant mit afrikanischen Wurzeln lässt die Polizei wegen  der Schilderung einer  Puppe ermitteln – die Behauptung, Menschen mit Migrationshintergrund würden unsere Gesellschaft bereichern, muss angesichts dieser Vorfälle wohl  ernsthaft in Zweifel gezogen werden. “

Lalibertine

Quelle:
http://fdogblog.wordpress.com/2012/05/26/flachgewichste-emporungskarikaturen/#more-7432

Besonderes Kennzeichen: beleidigt

„Schon diese Forderung ‘Integriert euch endlich!’ hat etwas Diskriminierendes und Beleidigendes. “

Aydan Özoguz,
vierte (von 16 möglichen) türkischstämmige Integrationsministerin in einem deutschen Bundesland
Schwester der Betreiber des fundamentalistischen „Muslimmarkt“

Quelle:
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e05f91fce8.0.html

Nennen wir es mal Nachsicht

„Die, nennen wir es neutral, Nachsicht, mit der islamistische Extremisten von unseren Medien behandelt werden, hat mit fairer Berichterstattung nicht mehr viel zu tun. Im Gegenteil. Sie wird nicht nur von den Salafisten als Ermunterung verstanden werden, unserer offenen Gesellschaft ihre intoleranten Maßstäbe zu oktroyieren.“

Vera Lengsfeld

Quelle:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ist_die_kanzlerin_rechtsextrem/

Die Ökowächter in der Biosphäre: ratlos

„Nicht auszudenken, was heute im Land los wäre, könnte man die immer noch begrenzte Welle von Lebensmittelvergiftungen, wie wir sie heute erleben, auf menschengemachte Substanzen zurückführen, etwa auf Kunstdünger oder Pflanzenschutzmittel. […]
Greenpeace würde am Brandenburger Tor eine Mahnwache postieren, bundesweite Aktionswochen organisieren und mit all ihren Gleichgesinnten den sofortigen Agrarumbau fordern, spätestens aber nach zwei Jahren.

Deutschland wäre von einem öko-apokalyptischen Basso continuo durchdrungen, der die Zustimmung zu dieser Kehrtwende auf 80 oder 90 Prozent schrauben könnte.

Eine absurde Vorstellung? Nun, bei dem derzeitigen Lebensmittelskandal haben wir inzwischen 17 deutsche Todesopfer zu beklagen. Der Atomunfall von Fukushima dagegen forderte nicht ein einziges Menschenleben, und nach allem, was man weiß, liegt auch kein verstrahlter Mensch in Japan im Sterben.“

Ulli Kulke

Quelle:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13410917/In-der-EHEC-Krise-ist-Greenpeace-ploetzlich-ganz-still.html

Deutscher Irrsinn

„Ich glaube seitdem nicht mehr, dass die Deutschen etwas aus ihrer Geschichte gelernt haben, außer, dass es für sie am günstigsten ist, sich aus der Geschichte rauszuhalten. Aus dem Volk ohne Raum wurde ein Volk ohne Rückgrat. Eine WG, in der darüber diskutiert wird, ob man sich über den Tod eines Massenmörders freuen darf, hat nicht alle Tassen im Schrank; ein Volk aber, das solchen Schabernack treibt, hat sich politisch und moralisch aufgegeben, ein Club der toten Seelen, getrieben vom Willen zur Ohnmacht.“

Henryk M. Broder

Quelle:
http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article13404290/Abschied-vom-Club-der-toten-Seelen.html