Schlagwort-Archive: Identität

Wir brauchen die bürgerlichen Lebensformen

„Die Mittelschicht ist brav, bürgerlich und ein bisschen bieder. Anders gesagt: Sie ist der Garant für sozialen Frieden, ein Reservoir für Wissen und Bildung und das Immunsystem, das politische Extreme minimiert.“

Anna Sauerbrey

Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/meinung/seltene-exemplare-deutschlands-mittelschicht-vom-aussterben-bedroht/7526882.html

 

Ein Volk, ein Reich, eine Sprache

Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) hat sich für eine europäische Einheitssprache ausgesprochen. Auf dem Weg zu einem vereinten Europa sei es wichtig, daß alle dieselbe Sprache lernten, betonte Schmidt bei einer Veranstaltung des Nicolas Berggruen Instituts. „Das muß im Kindergarten beginnen, in den Grundschulen. Dann haben wir es in 20 Jahren geschafft, daß alle Europäer die gleiche Sprache sprechen.“

Quelle:
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e85ebf1f43.0.html

 

Böses Erwachen für Multikulti-Fans

„Die meisten europäischen Politiker suchen wirtschaftliche und soziale Lösungen, um radikale Islamisten zu befrieden. Die Realität ist aber härter. Wie ein Interviewter im Film feststellt, wollen die in Europa aufgewachsenen Vertreter der vierten Generation der islamischen Einwanderung keine europäischen Kultur- und Zivilisationswerte akzeptieren. Diese Menschen wollen aber auch nicht nach Algerien oder Marokko zurück: Sie betrachten sich als künftige Herren Europas.“

Nikita Sorokin und Jewgenij Erlich

Quelle:
http://german.ruvr.ru/2012_10_19/91794869/

Die Einschläge kommen näher (IV)

„Zum womöglich ersten Mal hat ein deutsches Gericht ein Kopftuchverbot als rechtswidrig erachtet. In einem erst jetzt bekannt gewordenen Urteil hat das Arbeitsgericht Berlin im März einer jungen Berlinerin Recht gegeben, die sich um eine Ausbildungsstelle als Zahnarzthelferin beworben hatte und nur ihres Kopftuchs wegen nicht eingestellt wurde.“

Andrea Dernbach

Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/politik/kopf-hoch-mit-kopftuch-junge-muslima-klagt-erfolgreich-gegen-kopftuchverbot/7267392.html

Die deutsche Crux mit der kollektiven Identität

„Die Hyper-Identität islamischer Zuwanderer bedroht den inneren Frieden und die Rest-Substanz unserer „offenen Gesellschaft“, die so recht keine kollektive Identität mehr kennt und fremden kollektiven Ansprüchen recht hilflos gegenübersteht.“

Götz Kubitschek

Quelle:
http://www.sezession.de/34264/lichtmesz-oder-sturzenberger-sezession-oder-pi.html

Für eine genuine Identität

„We are the generation of ethnic fracture, total failure of coexistence, and forced mixing of the races.“

Generation Identitaire

Quelle:
http://schda.wordpress.com/2012/10/08/generation-identitaire-a-declaration-of-war/

Ist Mallorca unsere Zukunft?

Als der Vorabdruck des Buches in der „Bild“-Zeitung erschienen war, fragte ich bei einer Lesung den Vereinsvorsitzenden einer Moschee, was er von der These hält: „Integration ist an erster Stelle eine Bringschuld der Hinzukommenden.“

Er reagierte empört: „Wenn den Deutschen nicht passt, wie wir hier leben, sollen sie doch nach Mallorca gehen.“ Die „autochthonen“ Zuhörer der Veranstaltung zuckten dabei nur resigniert mit den Schultern.

Necla Kelek

Quelle:
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article109515326/Warum-Heinz-Buschkowsky-Recht-hat.html

Plädoyer für ein dezentrales Europa

„Wenn die Schuldenkrise nun aber tatsächlich die Verfassungsfrage stellt, wenn der Geschäftsverteilungsplan des Kontinents wirklich neu geschrieben werden muss, dann sollte man offen reden. Denn dann bräuchte Europa weniger Brüssel und mehr Bayern, weniger Straßburg und mehr Schottland, weniger Rettungsschirm und mehr Regionalität.“

Wolfram Weimer

Quelle:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_maer_von_mehr_europa/

Ein einmaliges Land

Zum 1. August, dem Nationalfeiertag der Schweiz

„Überleben konnte sie als Nation nur, weil es ihr gelang, eine „Idée Suisse“ zu entwickeln, einen Grundkonsens über die schweizerische Identität mit ihrem speziellen schweizerischen Wertekanon. Dazu gehört die fein austarierte Balance zwischen den unterschiedlichen Gruppen der alemannischen (nicht deutschen!) Schweiz mit denjenigen in den Französisch, Italienisch und Rätoromanisch sprechenden Kantonen: Die Schweiz ist die erste multikulturelle Nation der Welt.“

Hildegard Stausberg

Quelle:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article108427262/Warum-die-Schweiz-unser-Vorbild-sein-muss.html

Verleugnung des Eigenen

Ein Land, in dem pubertierende Politgrüne zur Europameisterschaft Aufkleber verteilen, auf denen „Patriotismus? Nein danke!“ steht? Ein Land, in dem in der Halbzeitpause der deutsch-italienische Nachrichtensprecher Ingo Antonio Zamperoni im Ersten Deutschen Fernsehen seine innere Zerrissenheit beklagt, aber beim Stand von 2:0 für Italien grinsend die Zuschauer provoziert, indem er auf italienisch feixt: „Che vinca il migliore“ („Möge der Bessere gewinnen“)? In welchem anderen Land ereignet sich ein vergleichbarer Unfug?

Thomas Paulwitz

Quelle:
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51e191462da.0.html

 

Fußball oder Politik?

„Es ist ja generell ein Trugschluss zu glauben, dass man Achtung und Wohlwollen seiner Nachbarn gewinnt, indem man sich ganz klein macht. Niemand mag es, wenn jemand auftrumpft oder anderen ständig sagt, wo es lang geht. Doch das Gegenteil, nämlich ängstliche Leisetreterei, ist auch kein Weg, sich Anerkennung zu erwerben. Auf Dauer macht es die Leute nur misstrauisch, weil sie hinter der demonstrativen Bescheidenheit andere, weniger vornehme Motive vermuten.“

Jan Fleischhauer

Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jan-fleischhauer-ueber-den-ruf-der-deutschen-im-ausland-a-841445.html

 

Die Identität in den Zeiten der Beliebigkeit

„Nicht nur die Salafisten sehen deutsche Toleranz nicht als Ausdruck von Souveränität und Stärke, sondern begreifen sie als Symptom für die Schwäche unserer Kultur. Wo sich der Dominanzanspruch des Islam mit einem patriarchalisch gestimmten Kulturstolz verbindet, prallt den deutschen Weicheiern nur Verachtung entgegen. Verachtung, weil sie ihre eigene Kultur preisgegeben haben, ja noch nicht einmal eine eigene „Leitkultur“ kennen, geschweige denn eine Identität besitzen, die gefestigt wäre und nicht offen für alles und jedes. “

Cora Stephan

Quelle:
http://cora-stephan.blogspot.de/2012/06/wozu-braucht-deutschland-den-islam.html

Ein Özil macht noch keine Integration

„Fußball, heißt es so schön, ist ein Spiegelbild der Gesellschaft. Wer wissen will, wie es um die Integration von Einwanderern und ihr friedliches Zusammenleben mit den Autochthonen steht, muß sich nicht in den oberen Etagen von Nationalmannschaft und Bundesliga mit ihren hochbezahlten Profis und arrivierten Fußballmillionären umsehen, sondern in den Kreis-, Bezirks- und Regionalligen.

Dort trifft der Beobachter auf Migrantenklubs, die ein exaktes Spiegelbild der Parallelgesellschaften und Einwandererghettos darstellen, in denen deutschenfeindliche Gewalt blüht und gedeiht; er wird rechtsfreie Räume vorfinden, in denen eingeschüchterte Autoritäten die Regeln nicht mehr durchsetzen können, und unter dem zweifachen Druck von Ausländergewalt und Antirassismus-Propaganda verstörte Einheimische, die resigniert sich selbst und den Nachwuchs zurückziehen.“

Michael Paulwitz

Quelle:
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M599c84e3208.0.html

Lob des Andersdenkenden

„Die argumentativ geführte Kontroverse mit dem Andersdenkenden, so sehr sein Auftreten auch manchmal – aus unserer eigenen menschlichen Schwäche heraus – als Zumutung und persönliche Kränkung empfunden werden mag, ist das Lebenselixier, das den Geist lebendig hält. “

Gérard Bökenkamp

Quelle:
http://ef-magazin.de/2012/05/25/3537-meinungsvielfalt-ein-hoch-auf-den-andersdenkenden

 

Deutscher Irrsinn

„Ich glaube seitdem nicht mehr, dass die Deutschen etwas aus ihrer Geschichte gelernt haben, außer, dass es für sie am günstigsten ist, sich aus der Geschichte rauszuhalten. Aus dem Volk ohne Raum wurde ein Volk ohne Rückgrat. Eine WG, in der darüber diskutiert wird, ob man sich über den Tod eines Massenmörders freuen darf, hat nicht alle Tassen im Schrank; ein Volk aber, das solchen Schabernack treibt, hat sich politisch und moralisch aufgegeben, ein Club der toten Seelen, getrieben vom Willen zur Ohnmacht.“

Henryk M. Broder

Quelle:
http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article13404290/Abschied-vom-Club-der-toten-Seelen.html

 

Wie wäre es wohl, uns nicht für unser Land schämen zu müssen?

„Stellen Sie sich vor, die Deutschen hätten ihr Mitgefühl nicht erst nach der Tötung bin Ladens entdeckt und nach den Anschlägen vom elften September an der Seite der USA und Israels den Kampf gegen den Islamismus aufgenommen, statt als selbstgefällige Moralapostel zu reüssieren; sie hätten dazu beigetragen, Saddam Hussein und andere Schurken zu stürzen, würden dafür sorgen, dass Ahmadinedjad und den Seinen endlich einer an die atomaren Klöten packt, und verhindern, dass Islamkritiker zusammen mit ordinären Rassisten in Sippenhaftung genommen werden; sie würden über Mohammed und andere Karikaturen des Weltgeistes lachen und den islamischen Tugendterror nicht länger kulturalistisch als arabische Eigenart verklären.“

Gruppe Morgenthau

Quelle:
http://lizaswelt.net/2011/05/28/der-juergen-klopp-der-deutschen-ideologie/

Ähnlichkeiten mit Mafia oder Scientology sind rein zufällig ….

Aus einem Interview mit dem türkischen Juristen Mehmet D.:

„Ich konnte umsonst wohnen hier in München, es gibt Wohnungen über der Moschee, die stellt der Türkische Verein, in dem ich bin, den türkischen Studenten in einer Art WG  zur Verfügung. Die Vorausssetzung ist, 100%ig hinter dem Islam zu stehen. Das ist für mich kein Problem, weil ich schon immer ein 100%iger war. 
[…..]
 Ich werde Richter werden, so ist es gewünscht vom Verein. Sie zahlen dir die Unterkunft und dann musst du was für die tun. Mache ich gerne, ist meine Überzeugung.
[…..]
Immer mehr Moslems kommen in höhere Positionen, das werdet ihr Deutschen bald merken, denn wir sind ja schon von vorneherein mehr Menschen. Die deutschen Frauen bekommen ja keine Kinder mehr und so ist es abzusehen, dass das System kippt – in unsere Richtung.“

Interview von Marie Sacher

Quelle:
http://www.donaufalter-zeitung.de/friends/parser.php?artikel=408

Abschied von grüner Ideologie?

„Sollte eine wachsende Zahl von Grünen-Wählern allerdings begreifen, daß die Folgeschäden der von ihrer favorisierten Partei betriebenen Politik irgendwann die Speckgürtel erreichen, in die sie sich aus den Großstadt-Kiezen ihrer Studentenzeit zurückgezogen haben, dann könnte sich wieder einmal zeigen, daß ihr Konservatismus auch einer der Anpassung an die gerade vorherrschende politische Großwetterlage ist. Authentizität und Multikulturalismus, Nachhaltigkeit und linke Fortschrittsideologie könnten dann in der Wahrnehmung so weit auseinandertreten wie sie tatsächlich von einander entfernt sind, was selbst in Deutschland einen wirklichen politischen Wandel befördern würde.“

Baal Müller

Quelle:
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e2499f394d.0.html

Macht sich nun auch diese CDU überflüssig?

„Zur Erinnerung: die CDU war die Partei, die mit sozialer Marktwirtschaft, Westbindung und verlässlicher, rechtsstaatlicher Politik die Grundlagen für den Massenwohlstand in der besten Demokratie, die Deutschland je hatte, gelegt hat. Wirtschaftliche Vernunft, politische Rationalität und Solidität waren ihre Merkmale. Davon ist der Merkel-CDU nichts mehr geblieben. Die so genannte „Modernisierung“ hat sie inhaltlich entleert und damit unkalkulierbar gemacht.“

Vera Lengsfeld

Quelle:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_buergerliche_debakel_in_bremen/

Welche Mutter ermordet die eigene Tochter?

„Mütter in Afghanistan geben ihre kleinen Mädchen als Bräute für Uraltmoslems gegen Geld her. Das ist mehr als ein Mord, das ist Folter für die Kindder. In Pakistan gebären Mütter viele kleine Osamas, um diese dann dem Heiligen Krieg zu schenken, als Shahids (Selbstmordattentäter) und Allah und den 72 Jungfrauen.
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Nun haben zwei muslimische Mütter in Indien ihre Töchter getötet, weil sie hinduistische Männer als Freunde mit nach Hause brachten. Sie brachten sie einfach um, wegen der Schande, die sie dem Vater machten.
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Was hat die Religion mit diesen Müttern gemacht? Wenn wir ehrlich sind: Genau wissen wir es nicht.“

Dr. Angelika Demel

Quelle:
http://www.donaufalter-zeitung.de/friends/parser.php?artikel=404